DAS WORLD PEACE GAME
...wie Kinder lernen, die Welt zu retten.
John Hunter bringt 8-15jährige Mädchen und Burschen weg von Computerspielen und Handymanie in die reale Welt mit ihren Problemen und Herausforderungen. Der preisgekrönte Pädagoge, der vom „Time-Magazine“ zu einem der wichtigsten „Erziehungsaktivisten“ des Jahres 2012 gewählt wurde, hat ein ganz außergewöhnliches Spiel entwickelt, in dem es schlicht und einfach darum geht, die Welt zu retten.
Das „World Peace Game“ ist eine Art reale Miniwelt aus Plexiglas auf mehreren Ebenen – Meer, Erde, Luft, Weltraum. Die Kinder sind die Big Player, sie bilden Regierungen und versuchen, 50 brisante, globale Probleme in den Griff zu bekommen, vom Klimawandel über Hungerepidemien, Grenzkonflikten, Finanz- und Erdbeben. Dazu bilden sie Regierungen, diskutieren, streiten, kämpfen, finden Ideen und setzen sie in Handlungen um – und retten manchmal die Welt, all das unter sanfter Aufsicht des Lehrers, der den Kindern vollkommen zutraut, neue Lösungsansätze zu finden. „Unsere Generation hat so viele Probleme auf diesem Planeten geschaffen. Unsere Kinder werden diese Probleme lösen müssen. Und vielleicht gibt es ja tatsächlich einen unter meinen Schülern, der die Welt einmal retten wird”, sagt Hunter.
John Hunter hält am Donnerstag, den 31. März, 19.30 im Kolomanisaal des Stiftes Melk einen Vortrag "Teaching with the World Peace Game - Wie Kinder lernen, die Probleme der Welt zu lösen" für Eltern, PädagogInnen und Interessierte. Eintritt frei.
Wir freuen uns auf Sie!