Nein, da man ja sonst aus dem Reagieren nicht herauskommt.
Pädagogik verlangt Agieren und daher ist es notwendig, Auffälligkeiten zu bemerken oder auch mitunter zu übersehen, in Vieraugengesprächen oder einem anderen passenden Rahmen aufzugreifen; je nachdem, was für das bestimmte Kind in seiner bestimmten Umgebung in der bestimmten Situation notwendig ist.
Bedeutsam ist es, aus Machtkämpfen auszusteigen bzw. gar nicht erst in solche hineinzugehen, weil sie de facto zumeist in Gewaltausübung enden (Gewalt ist nicht nur physisch).
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