Alles, was der Verbesserung der Beziehung von Lehrern/Lehrerinnen und Schülern/Schülerinnen dient, ist positiv. Dabei geht es aber um vertrauensbildende Gespräche und nicht um Belehrungen.
Hält man sich vor Augen, wie wenige Gespräche innerhalb von Familien tatsächlich geführt werden (es geht um einige Minuten), kann man ermessen, wie wichtig Gespräche von Erwachsenen mit Kindern oder Jugendlichen (für beide Seiten) sein können. Gerade für Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten kann gesagt werden, dass positive erwachsene Vorbilder kaum vorhanden sind und Lehrer und Lehrerinnen in diesem Kontext eine besondere Rolle zukommt.
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