Was kann Österreich von Schweden und Finnland beim Thema schulische Integration von Flüchtlingskindern lernen? Inwieweit folgt Österreich den aktuellen EU-Trends in der Hochschulfinanzierung? Was unternehmen Österreich und andere EU-Länder für eine größere Chancengerechtigkeit in der Bildung? Mit der jährlichen Evaluierung der Bildungspolitik unterstützt die EU-Kommission die Mitgliedstaaten bei der Reform ihrer Bildungssysteme. Der diesjährige EU-Bildungsmonitor stellt Österreich in vielen Punkten ein gutes Zeugnis aus, insbesondere in Bezug auf die niedrige Schulabbrecherquote und die duale Ausbildung. Allerdings zeigen sich auch Defizite, die wir in dieser Veranstaltung diskutieren wollen. Bitte schicken Sie Ihre Anmeldung per E-Mail an: comm-rep-vie-veranstaltung(at)ec.europa(dot)eu. Programm: 12:45 Registrierung 13:00-13:10 Begrüßung durch die Vertretung der Europäischen Kommission in Österreich 13:10-14:00 Präsentation "Monitor für die allgemeine und berufliche Bildung 2016": EU?Trends – Zahlen und politische Ziele – Was sind die wichtigsten Herausforderungen in Österreich? – Was unternehmen die anderen Mitgliedstaaten? Michael Teutsch, Europäische Kommission, Generaldirektion für Bildung und Kultur, Abteilungsleiter Länderanalyse Bartek Lessaer, Europäische Kommission, Generaldirektion für Bildung und Kultur, Referent Statistik und Analysen 14:00-14:15 Stellungnahme des Bundesministeriums für Bildung, N.N. 14:15-14:30 Expertenmeinung von Univ.?Prof. i.R. Dr. Ferdinand Eder, Universität Salzburg, Fachbereich Erziehungswissenschaft 14:30-15:00 Diskussion Moderation: Jozef Vasak, Berater für wirtschaftspolitische Koordinierung und Europäisches Semester Die Veranstaltung findet in deutscher Sprache statt. Mehr Informationen zum Bildungsmonitor der Europäischen Kommission:
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