Lehrer*innen stoßen häufig an die Grenzen ihrer Möglichkeiten bei Kindern und Jugendlichen mit sozial-emotionalen bzw. psychischen Auffälligkeiten, aber die Eltern sind oft sehr schwer zu einer medizinischen Abklärung und ev. feolgenden medikamentösen Einstellungen zu bewegen,
wie können Lehrer*innen und andere Kolleg*innen aus den diversen interdisziplinären Berufen damit umgehen, welchen Beitrag können sie dazu leisten, im Sinne des Kindes, der Familie und der Schule? Wie können sie dabei helfen, Ängste zu nehmen, Leid und Druck zu mildern und ermutigen?